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Mit orthomolekularen Vitalstoffen gegen Migräne

Unter Migräne versteht man eine das Nervensystem betreffende Erkrankung. Ca. 10% der Bevölkerung leiden an dieser Krankheit, wobei in erster Linie Frauen betroffen sind. Symptomatisch für Migräne sind halbseitige Kopfschmerzen, Übelkeit sowie Licht- und Geräuschempfindlichkeit, wobei die Auswirkungen individuell sind und diverse Migräneformen unterschieden werden.

Leider sind die Mechanismen eines Migräneanfalls noch nicht abschließend geklärt, sodass diese Krankheit medizinisch nicht heilbar ist. Bekannt ist allerdings, dass Migräne durch Schlüsselreize ausgelöst werden kann, dazu gehören u.a. Stress, bestimmte Lebensmittel und Umweltfaktoren.

Bekannt ist auch, dass die richtige Kombination an Mikronährstoffen dabei helfen kann, Dauer und Intensität einer Migräneattacke zu verringern und langfristig die Anzahl der Migränetage merklich zu verringern.

So zeigt eine aktuelle Studie, dass eine Mikronährstoffkombination aus u. a. Magnesium, Riboflavin (Vitamin B2) und Coenzym Q10 (Ubichinon), die Anzahl der Migränetage um fast 50 % senkt. Ebenso wurde eine Abnahme in der Intensität und Dauer der Migräneattacken festgestellt.

Migräne: Erhöhte Homocystein-Spiegel im Blut

Eine randomisierte Doppelblindstudie aus Australien konnte zudem einen Zusammenhang zwischen der Migränehäufigkeit und der Konzentration von Homocystein im Blut feststellen. Homocystein ist eine Aminosäure, welche sich anhäufen und die Gefäße schädigen kann. Eine ausreichende Zufuhr an B-Vitaminen (Folsäure, Vitamin B6 + Vitamin B12) kann zu einer Senkung der Homocystein-Konzentration im Blut führen. In dieser Studie führte die Supplementierung mit einem Vitamin B-Komplex zu einer Herabsenkung des Homocysteinspiegels und zu einer deutlichen Abnahme der Migräneanfälle im Vergleich zu einer Placebo-Gruppe. Auch der Schweregrad von Kopfschmerzen wurde deutlich reduziert.

Dazu passt, dass der oxidative Stress während einer Migräneattacke deutlich ansteigt und mehr Mikronährstoffe verbraucht werden. Somit ist die Einnahme einer Kombination von Radikalfängern bzw. Antioxidantien (z. B. Vitamin C + E, Q10), die oxidativem Stress entgegenwirken, zu empfehlen. L-Carnitin und Magnesium können wiederum als zelluläre Energiebereitsteller positive Effekte gegen Migräne nachweisen.
Auch Omega 3-Fettsäuren spielen durch ihren regulierenden Einfluss auf Entzündungsprozesse bei Migräne eine wichtige Rolle. Bei menstrualer Migräne wurde häufig eine Eisenmangelanämie nachgewiesen, was ein Hinweis dafür ist, dass Eisen bei dieser Form der Migräne neben Vitamin E und Magnesium hilfreich ist.

Eine Mikronährstoffbasierte Therapie nach dem Prinzip der orthomolekularen Medizin kann also dazu beitragen, sowohl Häufigkeit als auch Intensität und Dauer eines Migräneanfalls deutlich zu vermindern.
Unsere Produkt Nutri-Plus Migrade vereint alle aufgeführten Mikronährstoffe in nur einem Produkt und ist somit der ideale Wegbegleiter für Migräne-Patienten.

Untersuchungen zeigen, dass Migräne-Patienten Störungen im Energiestoffwechsel bzw. einen erhöhten Energieverbrauch im Gehirn aufweisen können. Zusätzlich ist der Erregungszustand der Zellen bei Migräne-Patienten erhöht. Deshalb besteht ein höherer Energiebedarf, woraus sich ein Energiedefizit bilden kann. Die Folge sind Migräneattacken.
Nutri-Plus Migrade liefert als Energiebereitsteller genau die Nährstoffe, die das Gehirn und weitere Körperzellen benötigen, um diesen zusätzlichen Bedarf zu decken und Migräneattacken vorzubeugen.