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Frauengesundheit
Nährstoffe für jede Lebensphase
Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist für Frauen besonders wichtig, um den Hormonhaushalt, die Knochengesundheit sowie das allgemeine Wohlbefinden zu unterstützen. Die Ernährungsbedürfnisse von Frauen ändern sich mit dem Lebensalter. So haben Frauen aufgrund von Faktoren wie der Menstruation, Schwangerschaft, Stillzeit sowie den hormonellen Umstellungen in der Menopause einen unterschiedlichen Bedarf an Mikronährstoffen.
Auch Beschwerden während oder vor der Periode (Prämenstruelles Syndrom, abgekürzt PMS) stellen den weiblichen Körper jeden Monat vor eine Herausforderung.
Nährstoffe für junge Frauen
Im jungen Erwachsenenalter sowie der Pubertät sind Nährstoffe wichtig, die das Wachstum und Entwicklung von Bedeutung sind. In erster Linie spielen Eisen, Folsäure, Vitamin D und Calcium eine besondere Rolle.
Eisen: Der monatliche Blutverlust während der Menstruation sorgt dafür, dass der Bedarf an Eisen bei Frauen deutlich höher ist als bei Männern. Daher ist bei Frauen das Risiko für einen Eisenmangel erhöht.
Folsäure: Folsäure ist vor allem dann von besonderer Bedeutung für den weiblichen Organismus, wenn die Frau schwanger werden möchte. Folsäure spielt eine wichtige Rolle bei der Zellteilung und kann das Risiko von Neuralrohrdefekten verringern.
Wichtig: Du möchtest schwanger werden? Frauen sollten schon vor der Schwangerschaft mit der Zufuhr eines Folsäurepräparates (> 400 Mikrogramm pro Tag) beginnen, um das Risiko einer Schädigung des Embryos zu minimieren.
Calcium und Vitamin D: Die beiden Mikronährstoffe sind entscheidend für die Knochengesundheit und können helfen Osteoporose im späteren Leben vorzubeugen. Denn vor allem Frauen sind deutlich häufiger von Osteoporose im Alter betroffen als Männer.
Was sind Nährstoffräuber für Frauen?
Hormonelle Verhütungsmittel wie die Antibabypille erhöhen den Bedarf an Nährstoffen, z. B. an B-Vitaminen (insbesondere Folsäure und Vitamin B12), Zink oder Magnesium. Stress und eine hohe körperliche Belastung, beispielswiese durch intensives Training, sind weitere Nährstoffräuber.
Nährstoffe in der Schwangerschaft und Stillzeit
Während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sind die Ernährungsbedürfnisse der Frau besonders hoch, da der Körper der Frau nicht nur sich selbst, sondern auch das heranwachsende Kind versorgen muss.
Folgende Nährstoffe sind in dieser Phase des Lebens besonders wichtig: Protein, Folsäure, Jod, Vitamin B12 und Omega-3-Fettsäuren.
Genauere Informationen zu einer Ernährung in der Schwangerschaft oder Stillzeit findest du in unseren Blogbeiträgen: Nahrungsergänzungsmittel für Schwangere – Was werdende Mütter wirklich benötigen und Nahrungsergänzungsmittel für Schwangere – Teil 2.
Nährstoffe in den Wechseljahren
Mit dem Übergang in die Menopause sinken die Östrogenspiegel, was eine Vielzahl an körperlichen Veränderungen mit sich bringt. Es kann zu Hitzewallungen, Schlafstörungen, Schweißausbrüche oder Herzrasen kommen.
Eine ausreichende Zufuhr an Mikronährstoffen ist in dieser Lebensphase der Frau besonders wichtig. Von zentraler Bedeutung sind die Mikronährstoffe Vitamin B6 sowie Calcium und Vitamin D. Vitamin B6 trägt unter anderem zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.