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Bluthochdruck (Hypertonie) und Orthomolekulare Ernährung

Reden wir von Bluthochdruck, meinen wir damit für gewöhnlich die sog. „arterielle Hypertonie“, d.h. ein Krankheitsbild, bei der der Druck innerhalb der Blutgefäße dauerhaft erhöht ist.

Chronisch erhöht bedeuten einen systolischen Blutdruck von über 140 und/oder einen diastolischen Blutdruck von über 90.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Ursachen für Bluthochdruck
  2. Maßnahmen zur Senkung des Bluthochdrucks

 

Ursachen für Bluthochdruck

Die Ursachen für Bluthochdruck können hormoneller Natur sein, von Nierenschäden herrühren oder durch Störungen des Herz-Kreislauf-Systems hervorgerufen werden. Dem weitaus überwiegenden Anteil der Erkrankungen liegen jedoch unbekannte Faktoren zugrunde.
Bluthochdruck gilt – neben Diabetes, Hypercholesterinämie und Rauchen – als größter Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Schlaganfall, Herzinfarkt etc.). 
Eine britische Studie ergab, dass die Wahrscheinlichkeit eines Infarktes eines Bluthochdruckleidenden bei ca. 40% liegt – gegenüber 1,4% bei Personen, die an keinen dieser Risikofaktoren aufweisen.

Maßnahmen zur Senkung des Bluthochdrucks

Neben Basismaßnahmen wie sportlicher Betätigung, Gewichtsverlust, Einstellung des Zigarettenkonsums und weiteren, spielt v.a. die Ernährung eine sehr gewichtige Rolle in der Behandlung von Hypertonie. Wer nicht direkt zur (lebenslangen) Medizin greifen möchte, dem kann durch die Verwendung von orthomolekularen Vitalstoffen geholfen werden.

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Während die Auswirkungen einer Reduktion von Kochsalz auf den Blutdruck nicht als gesichert gelten (biochemisch aber sinnvoll erscheinen), ist erwiesen, dass Kalium in Form von Kaliumcitrat, den Blutdruck senken kann.
Selbiges gilt für Arginin (als einzige Vorstufe von Stickstoffoxid) sowie Omega-3-Fettsäuren, die u.a. eine Gefäßerweiterung bewirken. Hier sollte jedoch darauf geachtet werden, dass L-Arginin Base und kein Arginin HCL verwendet wird, da sie so schlechter vom Körper aufgenommen werden können.

Weiterhin sind auch die sog. Flavonoide – zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen – zu nennen. Hierzu gehören u.a. und die oligomeren Proanthocyanidine, die ihre Wirkung durch eine Hemmung der Thrombozytenfunktion, einer Gefäßerweiterung, der Hemmung von Reaktiven Sauerstoffspezies-bildender Enzyme und weiteren Mechanismen erzielen. Auch Magnesium, Selen, Taurin, Ubichinon, Lycopin, die Vitamin C, D, E sowie B-Vitamine spielen bei der Regulation des Blutdrucks eine tragende Rolle. Mehr zum Thema liest du in unserem Blogbeitrag: "Blutdruck senken: Was hilft?".

 

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