Basenfasten: Fit und ausgeglichen in den Sommer
Basenpulver - Vitalstoffe für Säure-Basen-Haushalt
Basenfasten: Das steckt dahinter
Durch unsere Lebensweise und ungesunde Ernährungsgewohnheiten führen wir dem Körper ein Übermaß an Säuren hinzu. Dies kann unsere Ausscheidungsorgane (z. B. die Nieren) überlasten und die überschüssigen Säuren müssen durch Basen ausgeglichen werden. Hierzu greift der Körper auf die Mineralien im Blut zurück und – wenn diese aufgebraucht sind – auf unsere Vorräte in Knochen und Muskeln. Daher ist es wichtig, dass wir dem Körper genug Mineralstoffe zur Verfügung stellen und säurebildende Lebensmittel sowie Gewohnheiten reduzieren. Bei einem vollgepackten Alltag und zahlreichen ungesunden Verlockungen ist das leider nicht immer so einfach.Mehr zum Thema Säure-Basen-Haushalt, liest du in unserem Blogbeitrag: "Säure-Basen-Haushalt: So bringst du ihn ins Gleichgewicht!"
Zum Blogbeitrag
Basenfasten: Die Vorteile
Basenfasten ist schnell erklärt und lässt sich einfach umsetzen. Wer es einmal ausprobieren möchte, kann mit einer Woche starten. Der Vorteil gegenüber dem Heilfasten: Da man sich vitamin- und mineralstoffreich ernährt, ist eine Mangelversorgung an Nährstoffen nahezu ausgeschlossen (mit Ausnahme von Vitamin B12, das supplementiert werden sollte). Außerdem führt eine Basen-Kur häufig auch zu einer langfristigen, gesünderen Veränderung der Ernährungsgewohnheiten. Das Basenfasten kann auch häufiger im Jahr durchgeführt werden. Im Gegensatz zum kompletten Nahrungsverzicht belastet es den Körper nicht so stark und erfordert weniger Disziplin sowie Willenskraft.Basenfasten: So funktionierts
Wer Basenfasten möchte, sollte vor allem Obst, Gemüse, Salate, Kräuter und Sprossen auf seine Einkaufsliste setzen. Erlaubt sind auch kaltgepresste Öle (z. B. Oliven- und Walnussöl), Kartoffeln, Süßkartoffeln sowie Nüsse und Samen (z. B. Walnüsse oder Kürbiskerne). Auf Vollkorngetreide und -produkte sowie Hülsenfrüchten sollte während einer Kur verzichtet werden. Sie zählen zu den sogenannten guten Säurebildnern. Das bedeutet, dass sie zwar säurebildend wirken, aber dennoch viele gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe besitzen. Bei einer Kur sind sie daher nicht erlaubt, in unserer alltäglichen Ernährung sollten sie aber nicht fehlen.Generell verzichtet diese Fastenform auf sämtliche tierische Lebensmittel. Weißes Mehl, Zucker, Süßigkeiten, Softdrinks, Alkohol, Nikotin und Koffein sind ebenfalls tabu. Verarbeitete Lebensmittel werden gemieden – die Mahlzeiten werden frisch zubereitet. Zusätzlich sollten mindestens zwei Liter Flüssigkeit pro Tag getrunken werden, um die Niere bei ihrer Ausscheidungsfunktion zu unterstützen. Wer Lust auf etwas Süßes hat, kann zu getrockneten (ungeschwefelten) Feigen oder Datteln greifen.
Zusätzlich unterstützen kann man das Basenfasten mit unserem Basenpulver. Die enthaltenen Mineralstoffe unterstützen den Körper bei der Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts.