Muskelaufbau - Alles, was du wissen musst
Träumst du von einem Sixpack und möchtest dich auch im Sommer von deiner besten Seite zeigen? Willst du nicht mehr ständig "Spargeltarzan" oder "Hungerhaken" genannt werden? Dann ist diese Seite genau das richtige für dich. Neben einem optimalen Krafttraining hat die Ernährung den größten Einfluss, um effektiv deinen Muskelaufbau zu fördern.
Durch die Ernährung zu mehr Muskelmasse
Proteine
Viele Menschen denken, man müsse sich nur von Eiweiß ernähren sowie ein paar Gewichte stemmen und schon wachsen die Muskeln.
Dabei spielen Proteine in der Tat eine wichtige Rolle, da sie der wichtigste Baustoff für unsere Muskeln sind. Sie sind in jeder Zelle unseres Organismus vorhanden und sind als Baustein im Körper für die Form von Zellen sowie Geweben verantwortlich. Veganes Proteinpulver besteht aus verschiedenen Aminosäuren. Diese Aminosäuren sind die Baustoffe der Proteine und damit die Hauptbestandteile unserer Muskeln, weil sie dafür sorgen, dass die Muskelmasse erhalten bleibt und nicht verloren geht.Unser Körper verfügt zwar über Fett- und Kohlenhydratdepots, aber keinen Speicher für Eiweiß. Wenn wir uns nun weniger Proteine zuführen als wir eigentlich verbrauchen, wird unsere Muskulatur angegriffen und sogar abgebaut.
Stattdessen erlaubt dir eine eiweißreiche Ernährung intensiv zu trainieren, um neue Reize für den Muskelaufbau zu setzen. Zudem hilft sie dir bei der Regeneration, damit du schnell wieder fit für die nächste Trainingseinheit bist.
Daher benötigst du mindestens 1,5 g, besser 2,0 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht als Kraftsportler.
Veganes Proteinpulver eignet sich aber nicht nur für Menschen, die an Muskelkraft zunehmen möchten. Auch beim Abnehmen oder für den Muskelerhalt während einer Diät sind Proteine in Form eines Eiweißshakes von hoher Bedeutung. Mehr dazu findest du im Coaching Bereich unter Meine Ziele.
Veganes Proteinpulver – wähle aus verschiedenen Proteinquellen deinen Favoriten
Veganes Proteinpulver von Nutri-Plus
Unsere veganen Eiweißpulver sind zu 100 % vegan und sind damit frei von Laktose sowie Cholesterin. Durch unsere verschiedenen Proteinquellen hast du bei jeder Unverträglichkeit oder Allergie geeignete Ausweichmöglichkeiten. Ob soja- oder glutenfrei – hier kommt jeder auf seine Kosten. Außerdem bieten wir eine große Auswahl an verschiedenen Geschmacksrichtungen an: Von Schokolade über Cappuccino bis hin zu Banane – hier ist wirklich für jeden Gaumen etwas dabei.
Unser veganes Proteinpulver wird in Deutschland unter strengsten Qualitätsstandards hergestellt und von unseren Ernährungswissenschaftlern entwickelt.
Tipp: Wer nicht täglich einen Eiweißshake trinken möchte, der kann unser veganes Proteinpulver natürlich auch zum Kochen oder Backen verwenden. Dies verleiht deinem Essen einen besonderen Geschmack und sorgt für eine optimale Eiweißversorgung. Hier findest du eine große Auswahl an Rezepten.
Kalorien
Entscheidend für den Muskelaufbau sind allerdings nicht nur die Proteine: Um Masse aufzubauen, kommst du nicht herum auch mehr zu essen. Daher musst du also mehr Kalorien zu dir nehmen als du verbrauchst.
Dafür musst du deinen täglichen Energiebedarf kennen und etwa 300 kcal dazu addieren. Ziel sollte es sein pro Monat etwa 1 kg Körpergewicht zuzunehmen.
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate werden in Form von Glykogen in unserem Körper gespeichert. Sie stellen die wichtigste Energiequelle (sowohl bei aerober als auch bei anaerober Verstoffwechselung) im menschlichen Körper dar und sorgen dafür, dass du bei sportlicher Aktivität deine Leistung erbringen kannst.
Der Bedarf an Kohlenhydraten hängt von dem Gesamtenergiebedarf ab. Bei Leistungssportlern sollte der Anteil an der Gesamtenergiezufuhr bei etwa 60 % liegen, bei Breitensportlern bei mindestens 50 %. Dies ist allerdings abhängig von der Sportart, der Trainingsdauer sowie der Intensität.
Besonders wichtig ist die Zusammensetzung der Kohlenhydrate. So sollten überwiegend komplexe Kohlenhydrate gewählt werden. Diese müssen im Körper erst abgebaut werden, wodurch der Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigt und es zu einer längeren Sättigung kommt. Komplexe Kohlenhydrate besitzen außerdem eine hohe Nährstoffdichte mit vielen wichtigen Ballaststoffen, Mineralstoffen und Vitaminen. Sie sind in Getreide- und Vollkornprodukten, Obst sowie Gemüse enthalten.
Fette
Fette sind – wie auch die Kohlenhydrate – wichtige Energielieferanten im menschlichen Körper. Allerdings ist die energetische Ausbeute der Fettoxidation geringer als die von Kohlenhydraten.
Sportler sollten auf eine bedarfsgerechte Fettzufuhr achten, da sowohl ein Mangel als auch eine Überversorgung zu Leistungseinbußen führen kann. Deswegen sollte der Anteil an der Gesamtenergiezufuhr bei etwa 30 % liegen.
Wichtig ist auf die Qualität der Fette zu achten. Das Hauptaugenmerk sollte hier auf den mehrfach und einfach ungesättigten Fettsäuren liegen. Die zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren zählenden Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren wirken sich positiv auf die Regenerationsfähigkeit nach sportlichen Belastungen aus und können das Verletzungsrisiko vermindern.
Gute Fettquellen sind alle pflanzlichen Öle, Nüsse und Samen.
Post-Workout-Shake: Die optimale Kombi
Mineralstoffe
Auch Mineralstoffe haben eine große Bedeutung für unsere Gesundheit und den Muskelaufbau, denn sie übernehmen zahlreiche wichtige Funktionen im Körper.
Eine Unterversorgung mit Mineralstoffen kann nicht nur schwere gesundheitliche Folgen haben (z. B. Osteoporose), sondern auch deinen Muskelaufbau verhindern. Weil du als Sportler einen erhöhten Bedarf hast, solltest du daher auf eine besonders mineralstoffreiche Ernährung achten.
Im Folgenden nennen wir dir die wichtigsten Mineralstoffe für deine Muskulatur und Leistungsfähigkeit sowie die besten Lebensmittelquellen:
- Eisen: Ist wichtig für Sauerstofftransport und -speicherung. Bei Eisenmangel drohen jedoch Leistungsabfall, Müdigkeit, Abwehr- und Muskelschwäche. Gute Quellen sind: Hülsenfrüchte (z. B. Linsen), Hirse, Zucchini, Brokkoli, getrocknete Aprikosen
- Kalium: Ist wichtig für die Funktion der Nerven, Muskelbewegungen, die Aufrechterhaltung der Gewebespannung und die Wirkung verschiedener Enzyme.
Gute Quellen sind: Hülsenfrüchte, Nüsse, Gemüse sowie Obst. - Kalzium: Ist sowohl wichtig für eine reibungslose Muskelkontraktion als auch für den Aufbau von Knochen und Zähnen.
Gute Quellen sind: Grünes Blattgemüse, Brokkoli, Grünkohl, Feigen, Chiasamen, Mandeln - Magnesium: Ist zum einen wichtig für die Funktion der Nerven und zum anderen für die Muskelbewegungen. Zudem schützt es vor Krämpfen. Gute Quellen sind: Ölsamen (z. B. Sonnenblumenkerne), Vollkorngetreide, Bananen und grünes Blattgemüse
- Zink: Ist wichtig für Wachstums-, Entwicklungs- und Regenerationsprozesse, aktiviert Hormone und Enzyme im Energiestoffwechsel. Zudem hat es eine antioxidative Wirkung.
Gute Quellen sind: Ölsamen (z. B. Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Leinsamen, Hanfsamen), Hülsenfrüchte, Haferflocken, Pilze, oder als Supplement unsere Zink Tabletten
Vitamine
Sport stellt für den Organismus eine hohe Belastung dar. Damit die zahlreichen Stoffwechselvorgänge in unserem Körper dennoch reibungslos ablaufen können, sind Vitamine unentbehrlich.
Sportler haben einen stark erhöhten Bedarf; vor allem an Vitaminen, die für den Energiestoffwechsel wichtig sind (Vitamin B1 und B6). Ebenfalls liegt bei Sportlern Mehrbedarf der Vitamine vor, die antioxidativ wirken (Vitamin C und E), da durch intensives Training viele freie Radikale gebildet werden:
- Vitamin B1: Dient als Enzym im Kohlenhydratstoffwechsel. Bei einem Mangel produziert der der Körper mehr Milchsäure (Laktat), sodass er schneller erschöpft. Höchstleistungen sind dann nicht mehr möglich. Gute Quellen sind: Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Nüsse und Ölsamen
- Vitamin B6: Dient als Enzym im Proteinstoffwechsel. Je mehr Protein du mit der Nahrung zu dir nimmst, desto mehr Vitamin B6 benötigst du. Gute Quellen sind: Hülsenfrüchte, Ölsamen, Bananen und Paprika
- Vitamin C: Verbessert die Aufnahme von Eisen (wichtig für den Sauerstofftransport im Blut), stärkt das Immunsystem, verbessert den Knorpelaufbau und beschleunigt die Wundheilung nach Verletzungen. Gute Quellen sind: Zitrusfrüchte, Kohlgemüse, Paprika und Kiwi
- Vitamin E: Stärkt das Immunsystem und bekämpft freie Radikale. Gute Quellen sind: Mandeln, Haselnüsse und Sonnenblumenkerne
Flüssigkeit
Denke auch daran ausreichend zu Trinken, denn durch die körperlich anstrengende Bewegung steigt der Verlust von Flüssigkeit über den Schweiß. Außerdem erhöht sich der Wasserbedarf, da du mehr Nährstoffe vor allem Eiweiß zu dir nimmst. Trinkst du allerdings zu wenig drohen Nierenschäden, Kreislaufprobleme und Krämpfe.
Daher sollten es mindestens zwei Liter am Tag, am besten in Form von stillem Wasser, sein. Wenn es sehr warm ist und du über 1 Stunde Sport treibst, können es auch 3 - 5 Liter sein. Dabei solltest du ungesüßte Getränke, Wasser, Tee, Fruchtsaftschorle und Gemüsesäfte bevorzugen.
Um bei sportlichen Aktivitäten alles aus dir rauszuholen und dich mit allen wichtigen Mikronährstoffen zu versorgen, empfehlen wir dir unsere Nutri-Plus Sport Essentials. Für eine optimale Eiweißversorgung deiner Muskeln sind unsere pflanzlichen Proteinpulver genau das richtige für dich.
Das Beste für Gelenke und Muskelaufbau
Viele Fitnessbegeisterte haben sicherlich schon mal ihre Ernährung umgestellt, ihr Trainingspensum erhöht oder setzen auf das ein oder andere Supplement. Schließlich möchte jeder das Beste aus sich herausholen. Aber: Hast du schon mal an deine Gelenke gedacht? In unserem heutigen Blogbeitrag liefern wir dir ein paar Tipps, wie du deinen Gelenken etwas Gutes tust und wie dein Muskelaufbau davon profitiert.
Kaputte Gelenke – na und?
Gelenkprobleme sind im Gym keine Seltenheit. Oft tritt bei Sportlern Arthrose auf, insbesondere bei explosiven Sportarten wie Kraftsport. Allerdings entsteht Arthrose auch unter langer Gelenkbelastung wie bei Ausdauersportarten, z. B. Joggen. Arthrose ist eine Erkrankung der Gelenke, bei der Steifheit, Schmerzen sowie Schwellungen auftreten. In Deutschland leiden schätzungsweise zwei Millionen Menschen aufgrund ihrer Arthrose unter Schmerzen in ihren Gelenken.
3 Tipps für dich und deine Gelenke
Wieso Cortisol deinen Muskelaufbau hemmt
Wenn man seine Nächte in Höhlen verbringt und ständig Gefahr läuft, einem Säbelzahntiger zu begegnen, sind hohe Cortisol-Spiegel durchaus von Vorteil. Zum Glück haben wir diese Zeiten jedoch hinter uns gelassen. Unseren Körper kümmert das jedoch recht wenig und so wird bei jeder Gefahrenmeldung des Gehirns weiterhin fleißig Cortisol ausgeschüttet. Wie das Hormon deinen Muskelaufbau hemmt und du die Cortisol-Ausschüttung bremsen kannst, erfährst du in unserem Blogbeitrag.
Cortisol (auch Hydrocortison) wird oft als Stresshormon bezeichnet. Es gehört zu der Gruppe der Glucocorticosteroide, wird in der Nebennierenrinde hergestellt und von dort ins Blut abgegeben. Gesteuert wird die Cortisol-Ausschüttung von zwei weiteren Hormonen. Dem Corticotropin-Releasing-Hormon (CRH) aus dem Hypothalamus und dem adrenocorticotropen Hormon (ACTH) aus der Hypophyse. Die Cortisol-Werte können sowohl über das Blut als auch über Speichel oder Urin bestimmt werden. Morgens sind sie am höchsten (4 bis 22 µg/dl Plasma/Serum). Zum Abend hin sinken sie ab und gegen Mitternacht erreichen sie ihren Tiefpunkt (0-5 µg/dl Plasma/Serum).
Wie wirkt Cortisol in unserem Körper?
Früher war Cortisol überlebenswichtig und bereitete uns in gefährlichen Situationen auf einen Kampf oder eine Flucht vor. Das Hormon besitzt eine anregende Wirkung. Es erhöht Herzschlag, Blutdruck sowie Atemfrequenz und steigert die Aufmerksamkeit im zentralen Nervensystem. Zeitgleich sorgt es für eine schnelle Energiebereitstellung, indem es den Blutzuckerspiegel erhöht und den Proteinabbau fördert. Was ursprünglich das Überleben in Extremsituationen sicherte, ist heutzutage für viele jedoch Dauerzustand. Ständig stehen wir unter Anspannung und Druck. Dabei unterscheidet unser Körper nicht zwischen psychischem und physischem Stress. Egal, ob der Stau auf der Autobahn, ein Streit mit dem/der Liebsten oder ein intensives Workout, die Cortisol-Spiegel steigen. Die Bewegung und Ruhe, um dies wieder abzubauen, fehlt jedoch meist.
Cortisol wirkt zwar aktivierend und macht uns kurzfristig leistungsfähiger, schadet langfristig aber unserer Gesundheit. Die Folgen der ständigen Cortisol-Ausschüttung sind u. a. Bluthochdruck, Konzentrationsstörungen, Osteoporose und Übergewicht. Auch Immunsystem und Fortpflanzung werden hintenangestellt. Das führt z. B. zu einer verzögerten Wundheilung, unterdrückten Entzündungen und einer absinkende Testosteron-Produktion. Gleichzeitig fördert das Hormon aber auch die Fetteinlagerung am Bauch und stimuliert die Nahrungsaufnahme von Fettigem und Süßem.
Wieso hemmt Cortisol den Muskelaufbau?
Cortisol wirkt katabol (abbauend). Wer sich im Kampf-oder-Flucht-Modus befindet, benötigt alle Reserven, die er bekommen kann. Dabei werden nicht nur die Fett- und Kohlenhydratdepots angegriffen, sondern auch die Protein-Vorräte – also unsere Muskeln. Das Hormon fördert die Glukoneogenese – die Bildung von Glucose aus Proteinen – und somit den Muskelabbau. Zudem hemmt es die Testosteron-Produktion. Das Sexualhormon gilt als der Muskelaufbau-Booster schlechthin.
Wie du deinen Cortisol-Spiegel senken kannst
Ideal wäre es, wenn man Stress und Hektik einfach vermeiden könnte. Leider lässt sich das im Alltag aber nicht ganz so leicht umsetzen. Neben den typischen Stresssituationen führen zudem noch weitere Faktoren zu einer erhöhten Ausschüttung des Stresshormons. Daher haben wir hier ein paar Tipps zusammengefasst, wie du dem entgegenwirken kannst.
4 Tipps, um Cortisol zu senken
Quellen
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