Pro Jahr werden in deutschen Tierversuchslaboren Millionen Tiere gequält. Dabei gäbe es mittlerweile genügend tierversuchsfreie Methoden, die Tierversuche langfristig ersetzen könnten.
Unsere 10% Tierschutzaktion kommt im April u. a. dem Verein Ein bisschen Wärme Deutschland e.V. zugute. Mehr über den Verein liest du im Interview.
„So ein veganer Monat bringt doch nichts!“ Das denken sich sicher viele Menschen, die das erste Mal vom Veganuary hören. Doch was so ein veganer Monat an Vorteilen für die Umwelt, die Tiere und die eigene Gesundheit mit sich bringen kann, erfährst du in unserem neuen Blogbeitrag.
Wir alle wollen etwas bewegen und die Welt durch unsere Anwesenheit ein Stück besser machen. Doch kann ich als Einzelperson überhaupt einen Unterschied machen?
Unsere Meere versinken immer mehr im Müll – von Tag zu Tag wird der Ozean zunehmend zur Müllhalde der Erde. Kein Wunder also, dass auf jedem Quadratkilometer der Wasseroberfläche mittlerweile bis zu 18.000 Plastikteile unterschiedlichster Größe schwimmen. Dies hat verheerende Folgen für die Meeresbewohner und die Umwelt.
Bienen spielen eine entscheidende Rolle für unsere ökologische Vielfalt, die Bestäubung und die Vermehrung von Pflanzen. Allerdings ist die Artenvielfalt der Bienen in den letzten Jahren enorm zurückgegangen. Dies liegt an dem weltweiten Bienensterben. Da aber die Nachfrage nach Honig weiterhin sehr hoch ist, werden die Bienen in der Massenzucht gehalten.
Die 10%-Tierschutz-Aktion kommt im April u. a. dem Verein Ärzte gegen Tierversuche zugute. In unserem Interview stellen uns der Geschäftsführer Claus Kronaus den Verein vor.
Im Jahr essen die Deutschen pro Kopf etwa 217 Eier. Viele der Deutschen greifen dabei zu Eiern aus der Freiland- oder Biohaltung, um den Hühnern ein glückliches Leben zu gewährleisten. Doch haben Hühner dieser beiden Haltungsformen wirklich weniger Leid?
Umweltschutz - eine Studie der Universität Oxford: Der effektivste Beitrag ist ein Verzicht auf tierische Produkte. Alle weiteren Ergebnisse findest du in unserem Blogbeitrag.
Geht es um den Klimawandel, dann denken die meisten Leute an Flugzeuge, Autos oder die rauchenden Schornsteine der Fabriken. Was viele aber nicht wissen: Tierische Lebensmittel belasten die Klimabilanz ganz erheblich. Denn Fleisch oder Milchprodukte sind in der Herstellung und Produktion viel energieaufwändiger als Gemüse und Obst.
Reden alleine hilft nicht, es ist Zeit zu handeln. Deshalb lautet der Slogan der globalen Bewegung Kampagne: „Stop talking. Start planting.“ Pro gespendeten Euro pflanzt die Organisation einen Baum auf stiftungseigenem Grund auf der Yucatán-Halbinsel, Mexiko.
Plastik hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte zu einem großen Problem auf unserem Planeten entwickelt. Wurden 1950 noch weltweit 1,5 Millionen Tonnen Plastik produziert, waren es 2015 schon ganze 322 Millionen Tonnen.
Unsere 10% Tierschutz-Aktion kommt im Februar dem Verein Hofzeit e. V. zugute. Der Verein bzw. Lebenshof kümmert sich um verschiedene Projekte rund um Natur- sowie Tierschutz und legt großen Wert darauf, dass diese ineinander übergreifen. Ihre Haupt-Projekte umfassen den „Lebenshof für Großtiere“ und „Insektenschutz“ sowie die „Kinder- und Jugendarbeit“.
Unsere 10 % Tierschutz-Aktion kommt im Januar dem deutschen Tierschutzbüro zugute. Sie arbeiten mit einem Netzwerk aus Aktivisten und Youtubern zusammen.
In Brasilien wüten derzeit die schlimmsten Waldbrände seit Jahren. Der Amazonas, die grüne Lunge unserer Erde, ist in Gefahr. Der Amazonas-Regenwald produziert 20 % des Sauerstoffs. Die Brände bedrohen zudem die unglaubliche Artenvielfalt sowie das Leben vieler indigener Bevölkerungsgruppen. Mehr Information zu der aktuellen Situation im Amazonas erhältst du in diesem Blogartikel.
Kaum ein anderes Lebensmittel hat so viele negativen Auswirkungen auf die Umwelt wie Fleisch. Denn der Fleischkonsum führt zu einem erhöhten Artensterben, einer hohen Ressourcenverschwendung und begünstigt den Klimawandel.
Die Schweineindustrie boomt – und das nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern. So wurden 2016 etwa 800.000 Tonnen Schweinefleisch und Nebenprodukte exportiert. Kein Wunder also, dass die angeblich mit der afrikanischen Schweinepest verseuchten Wildschweine den Landwirten ein Dorn im Auge sind.